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Kobras sind giftige Schlangen, die für ihre markante Haube und einschüchternde Haltung bekannt sind, wenn sie bedroht werden. Sie sind in Afrika und Asien verbreitet.
Kobras sind bekannt für ihre Abwehrhaltung, bei der sie das vordere Drittel ihres Körpers anheben und die Rippen im Halsbereich ausbreiten, um eine Haube zu bilden, wenn sie bedroht werden. Sie können eine Vielzahl von Abwehrverhalten zeigen, darunter Zischen und Scheinangriffe.
Fortpflanzung
Kobras sind eierlegend, wobei die Weibchen je nach Art 12 bis 60 Eier legen. Die Eier werden 60 bis 90 Tage lang bebrütet, wobei das Weibchen sie manchmal bis zum Schlüpfen bewacht.
Merkmale
Kobras haben eine markante Haube, die sie bei Bedrohung zeigen. Ihr Gift ist hauptsächlich neurotoxisch und wirkt auf das Nervensystem, was bei Beutetieren oder Bedrohungen zu Atemversagen führen kann.
Geschichte
Kobras sind seit Tausenden von Jahren Teil der menschlichen Kultur und Mythologie und symbolisieren Macht und Gefahr. In vielen Gesellschaften werden sie respektiert und gefürchtet.
Aktueller Status
Der Erhaltungszustand von Kobras variiert erheblich je nach Art. Einige Arten sind weit verbreitet und häufig, während andere durch Lebensraumzerstörung und Verfolgung bedroht sind.