Sie besitzen harte Scheren und Vorderbeine, aber weiche, eingerollte Hinterleiber, die sie mit einem geliehenen Gehäuse schützen. Beim Gehäusewechsel können sie sogenannte „Wechselketten“ bilden, bei denen mehrere Krebse in einer Reihe vom größten zum kleinsten stehen und nacheinander die Gehäuse tauschen. Farbe und Größe variieren stark je nach Art – von winzigen Arten im Gezeitenbereich bis hin zu großen, landlebenden Formen wie Verwandten des Kokosnusskrebses.